Wohnbauten

MINERGIE-/MINERGIE-P-Beratungen

Neben den speziell erwähnten grösseren Minergiebauten wurden an folgenden Bauten MINERGIE-Beratungen ausgeführt:

  • MFH Bremgarterstrasse, Dietikon
  • EFH Panoramaweg, Wohlen
  • MFH GEWODI, Dietikon
  • EFH Fischer, Niederlenz
  • MFH Sportstrasse, Dietikon
  • Nullenergiehaus Züger, Zug
  • MFH Soleil, Oberwil-Lieli
  • etc.

MINERGIE-Sanierung Hochhaus Lugenacher, Rothrist

Das Hochhaus wurde vollständig erneuert und mit Alterswohnungen konzipiert. Das spezielle Energiekonzept sieht eine Frischluftansaugung der Zimmer über die verglasten Balkone und eine Wärmerückgewinnung der Abluft mit einer Wärmepumpe für die Warmwassererwärmung vor.

Es konnte beinahe sogar der Minergiestandard für Neubauten, nicht nur den von Sanierungen erreicht werden.

Auftrag: Verein für Alterswohnungen, Rothrist

MINERGIE-Sanierung EFH Häfliger,Sins

Das Haus aus den 70-ziger Jahren wurde mit einer Wärmedämmung, neuen Fenstern und einer Komfortlüftung versehen. Die Vordächer beim Eingang und über dem Sitzplatz wurden mit halbtransparenten Photovotaikelementen ausgeführt.

Auftrag: Familie Häfliger/Birrer

MINERGIE-Neubauten: 5 MFH Jona Factory Rüti

Die 5 Mehrfamilienhäuser neben einer alten Fabrik im Kern von Rüti sollen als Minergiebauten erstellt werden. Untersucht wurde zudem, ob sich eine Heizzentrale für alle Häuser zusammen, jedes Haus mit einer eigen Zentrale oder sogar eine grosse Heizzentrale in der Fabrik als ideale Lösung für das Heizen und die Warmwassererwärmung darstellt. Zum Vergleich (energetisch, wirtschaftlich, schadstoffmässig) kamen die Heizsysteme Gaskessel, BHKW und Pelletsheizung.

Auftrag: Konsortium Jona Factory, Rüti

MINERGIE-Neubau: 26 Wohnungen am Ahornweg in Rüti

Die 26 Eigentumswohnungen werden mit je einem eigenen "Multifunktions"-Gerät ausgestattet. Darin sind die Komfortlüftung und die Abluftwärme-Wärmepumpe und die Warmwassererwärmung enthalten. Dies alles findet auf einer Fläche von 60 mal 65 cm Platz.

Auftrag: Konsortium Breitenhof, Rüti

Kinderheim Wäsmeli, Luzern

Die 30-jährigen Häuser sind mit einer filigranen Sichtbetonfassade, die noch völlig intakt ist, ausgeführt. Trotzdem die Fassade nur begrenzt wärmegedämmt werden soll, ist der Energieverbrauch stark zu reduzieren. Dies wird mit einer verbesserten Dachdämmung, neuen Fenstern, partiellen Innendämmung mit Vakuumisolationspanels und Sonnenkollektorenanlagen für die Warmwassererwärmung erreicht.

Auftrag: Seraphisches Liebesheim, Luzern

Heizungssanierung MFH Maihölzli, Zufikon

Die Oelheizung wurde durch eine neue Oelheizung ersetzt und mit einer Sonnenenergieanlage für die Warmwassererwärmung ergänzt.

Auftrag: Eigentümer Maihölzli, Zufikon

Sanierung Umnutzung Fabrikhalle Alpinit Sarmensdorf

Die Alpinit wurde nach deren Konkurs durch eine Genossenschaft aufgekauft, die Wohnungen, Ateliers und Gewerberäume einrichten wollte. Unsere Energieberatung half mit, die richtigen Entscheide der Sanierungsintensität einzuleiten. Dabei wurde die ökonomische Seite sehr stark gewichtet. Der Energieverbrauch konnte dank Subventionen mehr als halbiert werden.

Auftrag: Genossenschaft Alpinit

Wohnüberbauung und Fabrikationsgebäude Zürich

Dezentrale solare Wasservorwärmung, neues Wärmeverbundkonzept, zentrale Raumwärmeerzeugung mit Gas-BHKW und Gaskessel, (Ausführung ohne Sonnenkollektoren und vorerst ohne BHKW).

Auftrag: Oerlikon Bührle Immobilien AG

Neubau Reihen-Einfamilienhäuser in Ebikon

Optimierung der Gebäudehülle, einfache Haustechnik-Installationen, Einzelraumregelung mit integrierter Heiz-, Warmwasser-, Kaltwasser- und Elektroabrechnung, Klein-BHKW. Messprojekt für den Verbrauch von Wärme, Elektrizität, Warmwasser und Kaltwasser.

  • Wärmeverbrauch sehr ähnlich
  • Warm- und Kaltwasserverbrauch sehr unterschiedlich.

Bezug Messbericht: effen ingenieure gmbh
Auftraggeber: Baugenossenschaft Ottigenbühlring

Sanierung Mehrfamilienhäuser Breiti Zürich

Die Heizzentrale musste altershalber ersetzt werden. Als erstes wurden verschiedene Varianten auf deren Wirtschaftlichkeit untersucht.

Die Heizzentrale wurde mit zwei neuen Oelkesseln (je 500 statt bisher 1'000 kW), zwei neuen Warmwasserspeichern und neuen Gruppen ausgestattet. Obwohl an der Wärmeverteilung nichts geändert werden konnte, beträgt die Energieeinsparung über 10%.

Auftrag: Ch. Barrier Immobilien AG